Montag, 11. Juni 2012

Marokko 2011/12

vom November 2011 bis Februar 2012



Kapitel 2: Von Agadir bis M'hamid

15.12.2011
Von Agadir kommend, ging es über die R 105 in den Anti-Atlas. Die Straße gilt als die schönste Strecke Marokkos. 

Die Abenddämmerung überfiel uns ca. 60 km vor Tafraoute. Vor einem Agadir (Vorratsspeicherstadt) fanden wir den richtigen Platz für die Nacht. Nicht zu nah an der Straße, schön eben, und mit einem herrlichen Rundblick.

Der nächsten Morgen gewährte uns einen schönen Ausblick auf den Agadir.

Am späten Vormittag erreichten wir Tafraoute und suchten uns von den drei hintereinander liegenden Campingplätzen Tazka aus.
Die Stadt liegt mitten im Granitgebirge, das in der Sonne rosa leuchtet. Die Täler sind mit Palmen bewachsen, und laden zu Wanderungen und Spaziergängen ein. Der Souk von Tafraoute ist für seine Lederwaren, insbesondere der Babuschen berühmt.

Bis zum 20.12. haben wir den Aufenthalt sehr genossen.
Dann lockte uns die Atlantikküste. Über die sehr schöne Bergstrecke


fuhren wir über Tiznit ans Meer. Dort gibt es viele schöne Campingplätze. Wir hatten uns für Sidi Ifni entschieden und für den Platz "El Barco" direkt an der kleinen Strandpromenade unterhalb der Stadt.

Die nächsten Tage verbrachten wir mit faulenzen, Stadtbummel und Strandspaziergängen.
Um in die Stadt zu kommen mußten wir die Treppe hinauf.

Diese führt die ganze Steilküste entlang bis zum höchsten Punkt. Dann konnte man sich in einem der vielen Cafes zur gemütlichen Stunde niederlassen. Frisch gepresster Orangensaft oder
Kaffee und Donuts, vielleicht auch frische Crêpes zum Tee, alles gab es in bester Qualität.
Danach zurück zum Atlantik um ein bißchen den Surfer zuschauen.


Für den Weihnachtsabend hatten wir einen Tisch in dem Musik-Restaurant Suerte Loca reserviert. Das Menue war ausgezeichnet, der mitgebrachte Wein dazu stand unter dem Tisch, die Musik unterhaltsam. Ein schöner Weihnachtsabend, weit weg von der weihnachtsseeligen Gefühlsduselei.



 Der Stadt sieht man ihr spanisches Erbe an undnd man ist eifrig dabei, ihr neuen Glanz zu verleihen. Den Strom der Touristen will man nicht vorbeiziehen lassen.
Nach sieben Tagen zog es uns wieder auf die Straße. Weiter nach Südosten, Richtung Guelmin,
erreichten wir ca. 15 km vor dieser Stadt, in einer Oase der Steinwüste, das Thermalbad Abeinou

mit angeschloßenem Stellplatz, auf dem wir uns häuslich eingerichtet hatten.

Das Bad ist eine 38° warme, schwefelhaltige Quelle. Das Wasser soll gut gegen Rheuma und Hautkrankheiten sein, auch für das allgemeines Wohlbefinden. Ab 19°° kann man auch "gemischt" baden.
Ein warmes Schwimmbad hatten wir wirklich schon lange nicht mehr - ein Genuß!
Den nächsten Tag verbummelten wir, grillten abends

und gingen wieder schwimmen.
Am Tag darauf kaufte ich bei den Betreibern des Platzes eine Gasflasche und bastelte mir eine
Gasbefüllungsanlage.
Ob der TÜV die wohl abgenommen hätte ?
Später machten wir einen Spaziergang durch und um die Oase herum, bestellten uns im Restaurant Lammspieße mit Pommes und Salat und ließen uns diese in den Bus liefern.
Und nach Eintritt der Dunkelheit ? Natürlich schwimmen gehen.

31.12. 2011 Silvester
In Guelmim ist samstags Kamelmarkt. Den sollte man unbedingt gesehen haben. Keine Veranstaltung für Touris, hier werden die Tiere tatsächlich noch versteigert und gehandelt.
Nicht nur Kamele sondern auch Ziegen, Schafe, und alles was sonst noch vier Beine hat.

Im angrenzenden Souk kauften wir Obst und Gemüse ein,

und so gut ausgerüstet zogen wir weiter in die Oase Tighmart. Dort wurde eine alte Kasbah, das Fort Akabar, zu einer liebevoll eingerichteten Auberge umgebaut mit integriertem Stellplatz.

In der Silvesternacht lagen wir um 11°° im Bett - nüchtern!
Um 12°° hören wir 3 oder 4 Böller, das war das alte Jahr.

1.1.2012 Neujahr
Die Straße führt durch die Oase, auch durch ein altes Dorf, das wahrscheinlich schon vor ein paar hundert Jahren so ausgesehen hat und wieder auf die N 120. In Fask tankten wir erst einmal, denn
ab hier sollte man schon auf einen vollen Tank achten. Das Tankstellennetz ist nicht mehr so eng ausgebaut.
Auf der R 103 rollten wir dann durch die Steinwüste, die immer wieder von kleinen Oasen unterbrochen wird. Meist waren wir auf der Straße ganz allein.


Das Farbenspiel in der Wüste ist einfach nur schön.
Die Straße verläßt die Ebene und führt über Serpentinen auf den 1017 m hohen Pass d´Amzloug mit sagenhaften Blick über die Wüstenlandschaft.


Assa ist eine Provinzstadt mit einem großen weißen Kamel auf dem Marktplatz



Am Ortsausgang ist im Campingführer ein freier Stellplatz avisiert, den wir jedoch nicht fanden.

Weiter ging also die Fahrt durch Fam el Hisn bis nach Icht. Dort gibt es neben wenigen Häusern noch das Camp Borj Biramane mit Stellplatz und Luxus-Sanitärblock. Ein Restaurant ist auch am Platz, und für Besucher, die mit 4x4 oder Enduros unterwegs sind, wurden Berberzelte und kleine Steinhäuser errichtet, in denen man komfortabel übernachten kann. 





Am hinteren Teil der Anlage schlängelt sich ein Flüßchen entlang, das zu dieser Jahreszeit noch wenig Wasser führte. Ein romantisches Tal mit Palmen läd regelrecht zu einem Ausflug ein. Also blieben wir noch einen Tag und erkundeten die Umgebung.



Der Tag endete mit einem flammenden Sonnenuntergang.



Am nächsten Tag war unser Ziel Tata  -  Inschallah.
Nach ein paar Stunden Fahrt durch die Wüste


 erwartete uns so gegen 13°° Uhr dieses Bild.


Wir strandeten nahe dem Dorf Igdi, dessen Bewohner seit Tagen immer ab 11Uhr die Straße blockierten. Sie protestierten damit gegen die Benachteiligung durch die kommunalen Behörden bei der Finanzierung von Projekten. Sie fühlten sich von der Provinzbehörde in Tata alleine gelassen.  Daß am Straßenrand ein kleines Lager aufgeschlagen war, ließ uns ahnen, daß diese unfreiwillige Pause wohl länger dauern könnte.



Auf unserer Seite der Blockade waren wir das 2. Fahrzeug. Vor uns stand ein PKW mit MA-Kennzeichen
aber deutschsprachigen Insassen. Hamdou, ein Berber aus dieser Gegend mit Schweitzer Wohnsitz und Pass
und seine deutsche Frau Simone. Für uns ein Glücksfall, nicht nur weil Hamdou uns übersetzen konnte, was da eigentlich los war. Wir erfuhren dabei einiges von den Problemen und der Not der Demonstranten.

  
Bis 18°° Uhr harrten wir gemeinsam aus. Dann löste sich mit Einbruch der Dunkelheit die Demo auf.
Hamdou bot uns an, vor seinem Haus in Taourirt bei Akka, das sein jüngerer Bruder bewohnt, zu übernachten. Wir nahmen das gerne an.
Natürlich wurden wir dann in das Haus eingeladen.
Natürlich gab es erstmal einen guten heißen Pfefferminztee. Der tat nach der langen Warterei auch richtig gut.
Natürlich gab es dann eine Tajine.
Natürlich saßen wir dann noch lange zusammen und erzählten uns.

Wir erwachten morgens durch eine eigentümliche Unruhe um unserem Bus herum. Das Nachbarhaus, das sahen wir dann, war die Dorfschule mit Kindergarten. Wenn ein Ufo in dem Dorf gelandet wäre, hätte die Neugierde bei den Kindern auch nicht größer sein können.


Dann war Frühstück im Riad angesagt,


bevor wir zum Grenzgang aufbrachen. .Erst spazieren wir mit unseren Gastgebern durchs Dorf und bestaunten einen total aufgeräumten, blitzsauberen schönen Krämerladen, der aussah wie früher mein Spielzeugladen



und anschließend durch den Palmenwald



bis zur Draa, die in dieser Zeit nur wenig Wasser führte.
Zurück zum Haus gab es Mittagessen im Innenhof, Männer und Gäste, die Frauen und Kinder der Familie jeweils separat. Nach einer ausgiebigen Siesta,


so gegen 16°° Uhr, folgte der allgemeine Aufbruch. Auch Hamdou und Simone wollten noch weiter.
An dieser Stelle nochmals unseren Dank an die ganze Familie für die genossene Gastfreundschaft.

Spät am Nachmittag erreichten wir Tata. Der CP Municipal, ein Schotterhof, war mit WoMos dicht zugestellt. Für uns war gerade noch ein Plätzchen frei.
Am 5.1. machten wir erst einmal einen Einkaufsbummel durchs Städtchen.  Im Gegensatz zum Campingplatz ist die Stadt sehr schön. Für das nächste mal müssen wir uns in Punkto Übernachtung was anderes einfallen lassen, um vielleicht ein paar Tage länger zu bleiben.
Wir folgten der N 12 weiter durch die Wüste. Bei Tissint gibt es Felsbecken, die der Oued Tissint mit seinen Wasserfällen gebildet hat. Dort ist auch ein freier Stellplatz. Leider kamen wir mit unserem Bus nicht von der Straße auf die Piste - der Übergang ist zu steil für unsere geringe Bodenfreiheit. Eine Piste weiter konnten wir uns dem Fluß wenigstens ein großes Stück weit nähern. Wirklich sehenswert, Große Reihervögel sind dort zu Hause - eine Idylle.


Da das mit dem freien Stellplatz nicht geklappt hatte, fuhren wir weiter nach Foum Zguid. Vor den Toren der Stadt ist der CP Sable d´Or. Ein sehr nettes Wüstencamp.


Am nächsten Tag führt die Straße noch als N 12 an Kamelherden vorbei,


wird dann zur R 111, bis wir auf die R 108 Richtung Agdez abbogen. Die Wüste geht in eine Gebirgswelt über. Oben auf dem Berg (Paßhöhe 1.395 m) wird Phosphat abgebaut. Das geht mit einem chemischen Prozeß einher, der die Umwelt vergiftet, deswegen ist das dort errichtete Arbeitercamp auch geschloßen, doch der Abbau geht weiter.
In Agdz hatten wir uns den Camping Kasbah Palmeraie ausgesucht, der zur Kasbah Assilim gehört.


In dieser lebte noch Anfang des 20. Jahrhunderts der letzte Kaid (Repräsentant einer Region mit Regierungsgewalt) der Familie Assilim. Die heute wenigen Mitglieder der Familie bewirtschaften die Palmeraie und betreiben ein Hotel, das in der Kasbah untergebracht ist, sowie das dazugehörige  Restaurant und den Campingplatz.



Interessant ist auch, daß das Bauhaus seine Architekturstudenten hier die alte Lehmbauweise studieren und ein Praktikum absovieren läßt und dabei dem Verfall der Kasbah entgegenwirkt. Wunderbar sind die Hotelzimmer und Salons eingerichtet und bemalt. Gesehen und erfahren haben wir das alles von Gaelle, der französischen Frau des jüngsten Sohnes Aziz. Sie spricht auch deutsch und bietet jeden Tag 2 Führungen an,  jeweils vor- und nachmittags, die gerne von den Gästen angenommen werden.



 Wir nahmen uns vor, auf der Rückfahrt von M´hamid noch einmal hier Quartier zu machen.


 Am  8.1. folgten wir wieder der Draa durch das wunderschöne Tal  Richtung Zagora.



Dort steuerten wir den Stellplatz Les Jardin de Zagora an. Tatsächlich tut sich am Rande des Zentrums ein schön angelegter Garten auf. Kaum standen wir auf unserem Platz, wird uns ein Teppich vor den Eingang gelegt - das ist Service.




Abends machten wir noch einen Stadtbummel, der jedoch durch die umfangreichen Straßenbaumaßnahmen
nicht so schön war. Man muß die Stadt wohl nochmal ohne die ganzen Baustellen sehen.
Den nächsten Tag benutzten wir als Haushaltstag und zum Reisebericht- und Kartenschreiben.


Nachmittags gingen wir nochmal zum Einkaufen in die Stadt. Abends machten wir die Bekanntschaft von Helga und Werner, die wie wir auf dem Weg zum Treffen des Sahara-Forums http://saharaforum.iphpbb3.com/forum/index.php?nxu=67840538nx48928
in M´hamid waren, zu dem Edith Kohlbach  -Autorin des "Reisehandbuch Marokko"-  http://www.mobilunterwegs.eu/
eingeladen hatte.
Da uns die Beiden mitteilten, daß uns Edith wegen einer Überraschung schon am nächsten Tag um 15°° Uhr erwartete, fuhren wir bereits um 11°° Uhr los.
Erst ging es wieder durch das palmengesäumte Draatal, dann durch die Steinwüste, die immer mehr von sandigen Stellen durchsetzt wird, bis die Dünen rechts und links der Straße dominieren.
Kommt man nach M´hamid, ist gleich rechts am Ortseingang die Kasbah Sahara Services. Dort liefen wir
um ca 14:30 Uhr ein. Wir waren die letzten Ankömmlinge der 10-köpfigen Truppe. Eine prima Manschaft, wie sich bald herausstellte.
Die Überraschung folgte bald nach dem Berberomlette:
Die "Mädels"  

gingen in den Hamamm und
 
 
die "Buben" durften im großen Sandkasten spielen. Was für ein Vergnügen.
Der Abend begann mit einem Dinner aus Harira-Suppe, Salat, Kefta-Tajine und Obstsalat mit Yoguhrt.
Dazu Berbermusik



und Tanz. Bei der ausgelassenen Stimmung lernten wir uns alle recht schnell besser kennen.


Am 11.1. brachen wir mit 2 Geländewagen auf ins alte M´hamid, das mitten in den Palmengärten liegt.
Die Kasbah ist ca 400 Jahre alt



 und wird noch bewohnt.
 

Nach der Besichtigung machten wir noch einen Rundgang durch den nahen Ksar und den Gewürzmarkt.



Zurück in "unserer" Kasbah gab es ein leichtes Mittagessen aus Fleischspießen und Salat, das hervorragend mundete. Danach hätte man eigentlich Zeit gehabt ein wenig zu ruhen. Doch die wurde zum größten Teil verplaudert. Um 16°° Uhr fuhren wir dann ins Cafe´ Fata Morgana. Die Münchnerin Isolde hat hier eine Oase geschaffen, eine Mischung aus orientalischem Stil und deutscher Kaffeehausatmosphäre.
 

Der Mohn- und auch der Aprikosenkuchen schmeckten zu den orientalischen Kaffeespezialitäten hervorragend. Begleitet wurde das ganze von einer Trommlertruppe, eine richtige Jam-Session mit wechselnden Musikern, zu denen sich auch bald unser Youngster Florian gesellte.


Abends lief Abdus Küche in der Kasbah, unter Edith´s Assistenz, zur Hochform auf. 
Begleitet wieder von Berbermusik und Tänzen.   



12.1. pünktlich um 10°° Uhr, also um 11°° trafen wir uns alle vor der Kasbah , bereit für unseren Tripp


zum Erg Chegaga. Menschen und Gepäck waren schnell auf bzw. in den 3 Geländewagen verstaut.

Wenn der geneigte Leser ein Stück mitfahren will, bitte hier ist der Link dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=b5pmbE_xbRo&feature=youtu.be

In der Mittagszeit machen wir eine Pause an einem Brunnen nebst Berberzelt, einem "Wüstenrastplatz".


Wie immer wurden wir gut versorgt mit Schmack- und Nahrhaftem. Auf dem Grill wurden schnell Hähnchenteile gebruzzelt und mit Salat aus Tomaten, Gurken, Ölsardinen und frischen Kräutern gereicht.
Eine weitere Stunde später besuchten wir eine Berberfamiliein in ihrem Zelt, die uns mit zuckersüßem Pfefferminztee und frischem Brot, mit Zwiebeln gebacken, bewirtete. 


Wir revanchierten uns mit von zu Hause mitgebrachten gebrauchten Kleidern als Gastgeschenk.
Unsere ebenfalls für diesen Zweck mitgebrachten Kulis ließen wir für die  benachbarte Nomadenschule hier.



Während der Weiterfahrt wurden die Pisten immer sandiger, die ersten Dünen mußten umfahren werden, bis wir das Wüstencamp erreichten. Dort warteten schon die Kamele (richtiger: Dromedare) auf uns.


Und hatt- hatt, ging es auf in die Abenddämmerung. 


Nachdem wir wieder imCamp waren , wurden erst einmal die Quartiere bezogen. Ca 10 Zelte wie dieses,
 

jeweils ausgestattet mit zwei Betten mit Ablagen, und im kleinen Zelt ein Porta Potti mit
Waschgelegenheit.
Wie in der Wüste üblich, war es kurze Zeit später dunkel. Unsere Mannschft hatte inzwischen Feuer gemacht, und unter diesem wurde Brot gebacken - begleitet natürlich von Berbergesängen.


Ausgegraben und vom Sand befreit schmeckt das Brot ganz vorzüglich - das bekommt man nicht alle Tage.


Das anschließende Wüstendinner im großen Zelt glich einem Finale beim Feuerwerk.
Am Lagerfeuer ließen wir den Tag dann ausklingen. Einer nach dem Anderen verschwand nach und nach müde in den Zelten.
Bei Sonnenaufgang, den man in der Wüste erlebt haben muß, waren wir alle wieder auf den Beinen.
Da war der Frühstückstisch draussen schon gedeckt, der heiße Kaffee dampfte und half uns langsam wieder aus der Erstarrung. Wer erzählt eigentlich immer, in der Wüste sei es heiß ???
Nach ausreichender Stärkung stiegen wir wieder in die Autos.Nicht ohne uns vorher noch zu einem Treffen in der Heimat verabredet zu haben. Denn Gerhard und seine Familie brachen mit dem geliehenen 4X4 direkt vom Biwak aus per GPS nach Fom Zguid auf. Quer durch die Wüste. Mögen sie gut angekommen sein. Inshallah.
Wir fuhren dann auf direktem Weg zurück in unser Domizil. Dort haben wir erst einmal heiß geduscht.
Bevor wir uns trennten, besuchten wir ein paar Dörfer weiter noch eine bewohnte Kasbah, in der ein Heimatmuseum eingerichtet war.


Danach nahm wieder jeder seine eigene Straße unter die Räder.

Hier endet der zweite Teil unseres Reiseberichts.

http://wieder-auf-fahrt.blogspot.de/2012/07/marokko-201112-t3.html



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